18. Berlin-Brandenburgische Buchwochen
DAS WAREN DIE 18. BERLIN-BRANDENBURGISCHEN BUCHWOCHEN
Als großen Erfolg werten die Veranstalter der 18. Berlin-Brandenburgischen Buchwochen das diesjährige Lesefestival. Über 125 Lesungen und Diskussionen zogen vom 1. bis zum 23. November an unterschiedlichsten Veranstaltungsorten teilweise Hunderte von Gästen an. Zu den Höhepunkten zählten die ausverkauften Lesungen mit Peter Sloterdijk, Rupert Everett, Peter Henning und Friedrich Schorlemmer. Der Kindernachmittag »Auf zu den Sternen« in der Archenhold-Sternwarte mit Lesungen von Klaus Baumgart und Ebi Naumann war mit 200 Besuchern ein weiterer Höhepunkt der Buchwochen. Ebenfalls auf großes Interesse stieß die prominent besetzte und ausverkaufte Podiumsdiskussion zur Zukunft der Buchkultur im digitalen Zeitalter im Literaturhaus.
»Unser breit aufgestelltes Programm hat auch dieses Jahr wieder unterschiedlichste Menschen erreicht. Auch in Krisenzeiten brauchen wir Bücher. Und wir brauchen sie gern«, bilanziert Detlef Bluhm, der Geschäftsführer des Landesverbands Berlin-Brandenburg e.V., die Buchwochen, die dieses Jahr unter dem Motto »KrisenFest« standen.
Die Berlin-Brandenburgischen Buchwochen wurden vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. veranstaltet, mit Unterstützung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin – Kulturelle Angelegenheiten, der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, sowie des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Das Vorhaben wurde von der Europäischen Union kofinanziert. Der Aufbau Verlag unterstützte die Veranstaltungsreihe großzügig.
Als großen Erfolg werten die Veranstalter der 18. Berlin-Brandenburgischen Buchwochen das diesjährige Lesefestival. Über 125 Lesungen und Diskussionen zogen vom 1. bis zum 23. November an unterschiedlichsten Veranstaltungsorten teilweise Hunderte von Gästen an. Zu den Höhepunkten zählten die ausverkauften Lesungen mit Peter Sloterdijk, Rupert Everett, Peter Henning und Friedrich Schorlemmer. Der Kindernachmittag »Auf zu den Sternen« in der Archenhold-Sternwarte mit Lesungen von Klaus Baumgart und Ebi Naumann war mit 200 Besuchern ein weiterer Höhepunkt der Buchwochen. Ebenfalls auf großes Interesse stieß die prominent besetzte und ausverkaufte Podiumsdiskussion zur Zukunft der Buchkultur im digitalen Zeitalter im Literaturhaus.
»Unser breit aufgestelltes Programm hat auch dieses Jahr wieder unterschiedlichste Menschen erreicht. Auch in Krisenzeiten brauchen wir Bücher. Und wir brauchen sie gern«, bilanziert Detlef Bluhm, der Geschäftsführer des Landesverbands Berlin-Brandenburg e.V., die Buchwochen, die dieses Jahr unter dem Motto »KrisenFest« standen.
Die Berlin-Brandenburgischen Buchwochen wurden vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels Landesverband Berlin-Brandenburg e.V. veranstaltet, mit Unterstützung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin – Kulturelle Angelegenheiten, der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, sowie des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Das Vorhaben wurde von der Europäischen Union kofinanziert. Der Aufbau Verlag unterstützte die Veranstaltungsreihe großzügig.
ducklore - 6. Dez, 14:15